Kleiderbörse am 27.7.

Liebe Eltern der Bambinis, F- und E-Jugend-Kinder,

am 27.7.2016 findet in der Zeit von 16-19 Uhr eine Kleiderbörse im Jahnstadion vor dem Clubhaus statt.

Wir bieten mit dieser Aktion allen Interessierten die Möglichkeit Trainingskleidung und Schuhe, die eure Kinder nicht mehr tragen, weil sie aus den Sachen herausgewachsen sind und es keine Geschwisterkinder gibt, die die Sachen "erben", zu kaufen/verkaufen, zu verschenken oder auch einfach mit anderen zu tauschen.

Denn erfahrungsgemäß tragen die Kinder im Alter zw. 4-9 Jahren ihre Kleidung meist nur eine Saison (Sommer/Winter). In den meisten Fällen sind die Kleider deshalb auch in einem noch sehr guten Zustand und können von anderen weitergetragen werden. Fußballschuhe werden von vielen Kindern oft nur bei den Trainings angezogen — an anderen Tagen und z. B. in der Ferienzeit liegen sie unbenutzt herum. Sie sind also kaum abgenutzt.

Wer für seine Kinder keine neue Kleidung kaufen möchte, oder zumindest nicht zu jeder neu beginnenden Saison, oder wer es sich vielleicht auch nicht immer leisten kann, erhält bei der Kleiderbörse eine tolle Gelegenheit gebrauchte Kleider zu finden.

[Wer dennoch neue Kleidung benötigt oder bevorzugt oder wer an der Kleiderbörse keine "Schnäppchen" machen konnte, hat im September wie jedes Jahr die Möglichkeit über den Verein Sport-/Trainingskleidung zu bestellen.]

Der Ablauf der Kleiderbörse ist wie folgt:

  1. Sammelt bis zum 27.7. Kleidung und Schuhe, die ihr verkaufen oder verschenken wollt.
  2. Kennzeichnet vor der Kleiderbörse jedes Kleidungsstück/Schuhe mit Eurem Namen, Größe und Preis bzw. mit dem Vermerk "zu verschenken".
  3. Bringt die Sachen am 27.7. ab 15.30 Uhr zum Sportplatz im Jahnstadion und gebt sie dort am Stand vor dem Clubhaus ab.
  4. Gekauft/getauscht werden kann zwischen 16-19 Uhr.
  5. Ab 18.30 Uhr bis spätestens 19.00 Uhr können die Sachen, die nicht verkauft wurden bzw. das eingenommene Geld abgeholt werden.

Die Organisation der Kleiderbörse (Kleiderannahme/-Rückgabe, Kassieren, Verkaufsliste führen, Auszahlung etc.) übernimmt der Verein.

Wer etwas Geschenktes findet, kann gerne noch das Spendenschwein füttern — natürlich darf jeder andere auch gerne "füttern".

WICHTIG: Jeder, der an der Kleiderbörse als ANBIETER teilnimmt ist für die Abholung seiner nicht verkauften/verschenkten Sachen selbst verantwortlich. Kleidung die nicht verkauft und nach 19 Uhr nicht abgeholt wurde, wird vom Verein eingesammelt und als Kleiderspende dem Roten Kreuz o. ä. weitergereicht. Geld, dass eingenommen wurde, aber bis 19 Uhr nicht abgeholt wird, erachten wir als Spende für die Vereinskasse — das Geld kommt der Jugend wieder zu Gute.

D. h., die Organisatoren der Kleiderbörse werden sich nicht darum kümmern, dass liegengebliebene Kleidungsstücke oder Schuhe oder das Geld wieder den Weg zu euch zurückfinden.

Wir hoffen, dass unsere Kleiderbörse euer Interesse findet und freuen uns, wenn ihr zahlreich an dieser Aktion teilnehmt. Es wird sicherlich für jeden etwas passendes für sein/e Kind/er dabei sein.

Für Fragen im Vorfeld der Kleiderbörse stehe ich euch gerne telefonisch zur Verfügung.

Marco Wittstock (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Tel. 0173 341 3631)

Der HSV hat fast 160 junge Kicker

Der HSV hat fast 160 junge Kicker (veröffentlicht am Sa, 18. Juni 2016 auf badische-zeitung.de)

Der HSV hat fast 160 junge Kicker

17 Trainer und Betreuer kümmern sich um die Mannschaften.

2015 16 D1 Meisterbild

TITISEE-NEUSTADT. "Ihr macht euren Job sehr gut und seid ein Gewinn für die Kinder und Jugendlichen und den Verein. Also merci." Dies hat die Mutter eines jungen Fußballers an den Jugendleiter des Sportvereins Hölzlebruck (HSV) geschrieben. In der Jugendversammlung in der Stadionsportgaststätte gab Christian Schwär das Lob weiter.
Eine gute spielerische Entwicklung sieht der Jugendleiter von der B-Jugend an abwärts. "Das macht Spaß", fand er. Erfreulich sei auch der Zuwachs an Spielern von 150 zum Saisonbeginn auf 156 zuletzt, obwohl einige Abgänge zu verzeichnen waren. Jonas Hackenjos (C-Jugend) und Silas Dreher (D-Jugend) sind im Förderkader des Südbadischen Fußballverbands und gehören somit zu den 30 besten Spielern Südbadens ihrer Altersklasse.

Mittlerweile hat die erste Mannschaftssitzung der A- und B-Jugend stattgefunden. Sie starten als Spielgemeinschaft Neustadt der Vereine HSV, FC Neustadt und SV Friedenweiler. Zurzeit stehen 30 A- und ebenso viele B-Jugendspieler auf dem Papier. Das reicht für jeweils zwei Mannschaften. Die A-Jugend trainiert Uwe Werner, Betreuer ist Volker Dengler. Für die B-Jugend sind Dirk Hackenjos, Robin Dold (FCN) und Nico Ruf zuständig.

In die Saison 15/16 startete der HSV mit zehn Mannschaften und den Bambini sowie 17 Trainern und Betreuern. Am Ende waren es neun Mannschaften, bei gleicher Trainer- und Betreuerzahl. Je Altersklasse war mindestens eine Mannschaft gemeldet, von der A- bis zur D-Jugend als Spielgemeinschaft mit Friedenweiler (17 Spieler), dem TUS Rötenbach und zwei Gastspielern vom SV Titisee.

Ansturm der Allerjüngsten

144 Rundenspiele, fünf Pokalspiele, Vorbereitungsspiele, acht F-Jugendspieltage wurden ausgetragen. Alle Teams nahmen an der Hallenrunde teil. Außerhalb der Verbandsrunde wurde an Feld- und Hallenturnieren gespielt.

"Unglaublich ist der Zuwachs bei den Bambini", sagte Schwär, "mit 20 Spielern haben wir angefangen und mit 42 die Saison beendet." Regelmäßig nahmen die Kleinsten an Turnieren teil und organisierten Spiele mit regionalen Vereinen. Die Bambini-Trainer hatten Unterstützung von C-Jugend-Spielern.

Drei Teams zu bilden bei der großen Zahl an F-Jugendspielern habe sich bewährt, sagte Schwär. Es werde überlegt, ein viertes Team zu melden.

"Großes Potential" bescheinigte er der E-Jugend. Deren Tabellenplatz spiegele nicht die Leistung der Jungs, da sie nicht gewinn- und leistungsorientiert spielen.

Bei der D-Jugend legte sich der anfängliche Optimismus. Drei Teams spielten auf dem Großfeld. Zu Beginn waren es 42 Spieler, von denen nach den Sommerferien zehn ausstiegen. Gegen Ende der Saison musste mit Spielern zwischen den Teams jongliert werden. Die D1 wurde Meister der Junioren Kreisliga 2.

Zwei Mannschaften starteten bei der C-Jugend. Die C1 wurde Vierte. Die C2 hatte Abgänge zu verzeichnen, aber zum Glück ebenso viele Zugänge.

Mit Neustadt in die neue Saison

Nicht funktioniert hat die Idee, eine B-Jugend-Mannschaft zu melden und C-Jugendspieler einzubauen. Nach den ersten Rundenspielen zeigte sich, dass immer bis zu sieben C-Spieler benötigt werden, da zogen Trainer und Jugendleitung einen Strich. Die B-Jugendlichen unterstützten die A-Jugend. Hier erwies sich die Entscheidung, die A-Jugend in der Bezirksliga anzumelden, als falsch. "Einige Spieler waren unzuverlässig, was sich auf die Stimmung in der Mannschaft auswirkte", fand Schwär, "Krönung war das letzte Spiel, an dem die Jungs zu Acht antraten."

Schwärs Resümee über die Saison 15/16 lautete: "Die D-Jugend als Aufsteiger in die Bezirksliga ist ein Lichtblick, die B-Jugend-Abmeldung war eine Enttäuschung, der Abstieg der A-Jugend unaufhaltsam und enttäuschend."

In die neue Saison starten je zwei A-Jugend-, B-Jugend- und C-Jugend-Teams als Spielgemeinschaft Neustadt. Für den HSV gehen drei D-Jugend-, zwei E-Jugend- und drei (eventuell vier) F-Jugend-Mannschaften in die Runde. Bei den Bambini sind es derzeit 20 Kinder. "Spannend" ist die Trainersituation, zum Glück gibt es Unterstützung durch Jugendspieler.

Der Jugendvorstand: Jugendleiter Christian Schwär, Dirk Hackenjos, Pino Curia, Elternvertreterin Natalie Kaltschmidt und Kassierer Thomas Knosp.

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